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Bei der klassischen Körperakupunktur werden mit Nadeln bestimmte Punkte des Körpers gereizt. Diese liegen, laut der chinesischen Lehre, zumeist auf den so genannten Meridianen. Das sind Energiebahnen, die den Körper als ein großer Kreislauf durchziehen, auf denen das Qi, die Lebensenergie, fließt. Durch die Reizung wird der ins Stocken geratene Fluss des Qi wieder harmonisiert. Dadurch werden Schmerzen, Entzündungen und Krankheiten positiv beeinflusst.
Die westliche Medizin erklärt die Wirkung der Akupunktur über einen Gate control Mechanismus, der die Schmerzentstehung, Schmerzweiterleitung und Schmerzverarbeitung verändert. Des Weiteren werden Stoffe ausgeschüttet, die durch eine entzündungshemmende Wirkung zur Genesung beitragen.
Orthopädische Anwendung bei:
Liquidohrakupunktur
Ähnlich wie bei der Fußreflexzonenmassage ist der gesamte Körper in Reflexzonen am Ohr repräsentiert. Durch die Injektion einer minimalen Flüssigkeitsmenge (Lokalanästhetikum, homöopathische Substanzen) in die entsprechenden Reflexzonen können die jeweils dazugehörigen Bereiche des Körpers positiv beeinflußt werden. Dies führt zu einer Schmerzreduktion sowie einer Entzündungshemmung im jeweiligen Körperabschnitt.
Anwendung bei: